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Besprechungen

MUC72366, Kittel - De M�dla imponiera

Die B�blinger Kreiszeitung schreibt dazu am 8.4.2017: .... Kittels Zweitling geht gut ins Ohr. Die eing�ngigen Harmonien, s�ffigen Melodien, der Dialekt gehen ein Amalgam ein, das unterh�lt, ohne banal zu sein. Den Ernst des Lebens verpackt Kittelberger in Humor, auch Selbstironie. Da guckt sich einer gelegentlich aus der Distanz selber zu.
ACD3038, Meyer. Mischa

Klassik.com schreibt dazu: Leichtf��ig ist Mischa Meyers Spielweise, aber keineswegs oberfl�chlich. Das Alte (Bach) und das Neue (Zimmermann) reicht sich so �ber die Jahrhunderte hinweg die Hand.
Castigo2478, Hering, Andreas - Stimmungen

Fono Forum schreibt in seiner Ausgabe 01/2017: ..... Hering stellt die sechs knappen Stimmungsbilder von 1914 jetzt zum ersten Mal vor: Sicherlich kein gro�es Euvre voller kompositorischer Raffinesse oder Stringenz, wie der Historiker Kay H�rster im Beiheft schreibt, aber doch Musik von h�renswert eigenst�ndigem Charakter.

ABT70004, Pires, Catalina - Young Genius

Die SZ schreibt am 11.2.2016 - Wunderkindverdacht - die zw�lfj�hrige Catalina Pires stellt ihre erste CD vor.

Und Klassik Heute meint: Beim H�ren dieser CD ist man erst einmal einen Moment lang fassungslos, wenn man als Alter der Interpretin erf�hrt, denn sie spielt so formvollendet und tiefempfunden Paganini, Bach, Mozart oder John Williams.

GB008, Bashkirova, Elena - Die Jahreszeiten

Die Welt schreibt dazu am 9.2.2016: Elena Bashkirova spielt Tschaikowsky mit wissendem Herzen

Fono Forum schreibt im April Heft 2016: Label und Pianistin sind hier ein echter k�nstlerischer Coup gelungen. Die insgesamt 36 St�cke von Tschaikowskys Zyklen gestaltet Elena Bashkirova so individuell, schlicht erz�hlend, dass man meint, die Werke zum ersten Mal zu h�ren. ... Hervorragend und beispielhaft ist auch das an Bildern und Texten umfangreiche Booklet.

Piano News schreibt in 2/2016: ....Das Ergebnis ist ein zeitgem��es, feinsinniges Tschaikowsky-Portr�t, das tief in die origin�re musikalische Seele des Komponisten lauscht. Ein umfangreiches, ausgesprochen informatives, kenntnisreiches Beiheft rundet diese h�renswerte, schmucke CD ab - h�chst erfreulich.

FM1415, Axel's Axiom - Anecdotal Evidence, V�: 29.6.15

Die Rhein Main Zeitung schreibt dazu im Magazin 07/2015: Glauben Sie nicht alles, was Sie h�ren! Gerade �ber Musiker werden oft eine Menge Geschichten erz�hlt - und nicht alle entsprechen so ganz der Wahrheit. ... Eine bemerkenswerte Musik voller Vielfalt, mit markanten, pers�nlichen Beitr�gen aller Beteiligter.


ROD55, DADA - Bunter

Die Rhein Main Zeitung schreibt dazu im Magazin 07/2015: Deutscher Soul wie er einen nicht mehr los l�sst... Laut SWR ist Fola Dada eine der besten S�ngerinnen der Republik.


GB007, Jerusalem International Chamber Music Festival - intonations

Die S�ddeutsche schrieb dazu am 19.5.: Highlights vom Konzert in 2014: Karol Szymanowskis drei exquisite Mythen f�r Violine und Klavier oder das erfingungsreiche, reife Klarinettenquintett Max Regers, seine letzte Komposition. Von Rudi Stephan, der im Ersten Weltkrieg get�teten Komponistenhoffnung, gibt es, fein gearbeitet, die Musik f�r Streichquintett, Harfe und Klavier, von David Coleman eine unterhaltsame Urauff�hrung und von Richard Strauss ein Strau� Lieder mit der leuchtstarken Angela Denoke.


EOS7698, Schola Gregoriana Monacensis - Gustate et videte

Musica Sacra schreibt in seinem Heft 2 / 2015: ...Wer sich mit dem der Kirche eigenen Gesang besch�ftigt, sollte diese zu den Standardwerken der Einspielungsgeschichte geh�rende CD sein eigen nennen.


ACD3029, Schneider, Enjott - Sacred Music Vol. 11

Musica Sacra schreibt in seinem Heft 2 / 2015: Die 2014 aufgezeichnete CD mit dem Philharmonischen Filmorchester M�nchen unter der Leitung von Enjott Schneider liefert geistliche moderne Musik zur Passion und zur Osterzeit. Eine h�renswerte Aufnahme, die das typische musikalische Wirken Schneiders f�r diese liturgische Zeit zu Geh�r bringt.


ROD52, Moi et les Autres - Bio

Die Wetzlarer Zeitung schreibt dazu: ... Die Musik ist eine wunderbar swingende Mischung aus Jazz (auch mal New-Orleans-Style) und Chanson, Tango, Balkan-Musik und Klezmer. Sie macht schlichtweg gute Laune.



ROD 54, Trio Variety - Melody, Rhythm & Bass

Der Mannheimer Morgen schreibt dazu am 6.3.2015: Endlich ist ein Album erschienen, das die funkenspr�hende Spielfreude und die furios swingende Kraft des Trios Vaiety dokumentiert. Unter diesem Signum sind der Saxofonist Olaf Sch�nborn, Bassist Mario Fadani und Schlagzeug-Altmeister Allen Bairman seit gut 15 Jahren unterwegs auf einer Endlos-Tour durch Clubs, Jazz-Kneipen, Bierg�rten und Stra�enfeste um swingende Musik unters Volk zu bringen.


SG036, Das Nusszweiglein

FonoForum schreibt in seiner Ausgabe Febr. 2015: Ein echtes M�rchen, n�mlich Ludwig Bechsteins "Das Nusszweiglein" hat Samuel Weiss nun eingelesen. Wie gewohnt kommt dem musikalischen Umfeld dabei eine wesentliche Rolle zu. Und: Diese Musik wurde nicht aus Archiven entnommen, sondern f�r diese Produktion eigens eingespielt. Mit Franz Schrekers Quintett "Der Wind" und dem Andante cantabile op.posth. f�r Horn und Klavier von Richard Strauss sind darunter wahre Preziosen, die dramaturgisch ins Geschehen eingeflochten werden.


ABT70001, Abt & Martin

Klassik heute schreibt dazu am 23.12.2014: .... Es fasziniert vor allem auf sinnlicher Ebene, wie sich so viel leichtf��ige Virtuosit�t ganz selbstverst�ndlich und plastisch zum feinziseliert gewebten Teppich ausweitet. Der t�nzerische Puls lebt in tango-artigen Rhythmen oder auch von kubanischer Stilistik inspiriert. Walter Apts zupackende Gitarristik l�sst Flamenco-Einfl�ssen aufleben - vor allem in ihrer modernen jazzigen Spielart.


ABT70002, Abt & Goldberg - Bach, Goldberg-Variations

Klassik heute schreibt dazu am 16.12.2014: Zwei Gitarren k�nnen einen Cembalo wohl ersetzten, und das rasche, doch sanfte Verklingen gezupfter Saiten ist mit dem Habitus des barocken Tasteninstrumentes sehr gut vereinbar. Eine Bearbeitung von Bachs Goldberg-Variationen f�r zwei Gitarren ist daher plausibler als manche der bisherigen Anverwandlungsversuche etwa f�r Bl�ser, Streicher oder gar Akkordeon. Walter Abts Arrangement f�r zwei Gitarren, das er hier selbst zusammen mit seinem Sch�ler Jonathan Goldberg einspielt, bietet �ber eine Stunde ein durchaus spannungsvolles H�rvergn�gen.


ECD1830, Michna, Joanna - Chopin meets Wagner

Piano News schreibt in 2.2015: .... Sie klingt inspiriert, kurzweilig und damit gelingt Joanna Michna eine sch�ne Hommage.

FonoForum 03.2015, Gregor Willmes schreibt dazu: ... Insgesamt ein sehr nettes Potpourri, das Wagners orchestrale Geniestreiche �berzeugend aufs Klavier �bertr�gt. Gratulation.

Klassik Heute, Peter Coss� schreibt dazu am 11.12.2014: Chopin meets Wagner - ein auf den ersten Blick hin �berraschender, vielleicht sogar provokant anmutender Titel f�r ein CD-Programm! Aber die polnische Pianistin Joanna Michna gibt in ihrem Begleittext einige Anhaltspunkte, wie sich Leben, Werk und �sthetik der beiden an sich doch so verschiedenen Musikerpers�nlichkeiten unter einem weit gespannten biographisch-�sthetischen Bogen betrachten lassen. Allein die mit dem Schaffen Liszts - und da vor allem mit dessen Transkriptionen und Paraphrasen - gegebenen Verkn�pfungen rechtfertigen es, sich �ber m�gliche Ber�hrungspunkte Gedanken zu machen.


ACD3030, Karg-Elert - Konzertbearbeitungen f�r Kunstharmonium

Klassik heute schreibt dazu am 31.10.2014: ... Das ist der Clou dieser CD: dass Hennig demonstrieren kann, wie attraktiv das Harmonium seinerzeit nicht nur aus funktionalen Gr�nden, etwa als Orgelersatz, sondern eben auch aus rein �sthetischen Gr�nden war - und heute noch ist. In allen Bearbeitungen frappieren besonders jene Effekte, die in dieser Form tats�chlich nur auf diesem Instrument m�glich sind. Karg-Elerts Adaptionen von Cembalowerken Rameaus etwa positionieren sich historisch in einer ganz eigenen, merkw�rdigen und �u�erst reizvollen Zwischenzeit. Klassik Heute vergibt 10 von 10 Punkten f�r die CD.


MT03, Marcel Tusch Trio - F-Moll

Jazz Podium (Heft 7/8 2014) schreibt dazu: Zusammen mit dem Bassisten Volker Heinze und dem Schlagzeuger Nils Tegen bildet er ein eingespieltes Klaviertrio, dem er selbst das Etikett "lyrischer Jazz" anheftet, wobei hier die Paralleltonart As-Dur, also F-Moll mit der Vorzeichnung von viel b, rein, harmonisch und melodisch die Dominante ist, h�rbar in 11 ausgewogenen und austarierten Kompositionen Marcel Tuschs mit Ausdruck, Stimmung und ged�mpft-weichen musikalischen Farben. Das reicht von "Warten auf Julia" bis hin zu "Love Story" mit dem Gastsolisten Veit Steinmann am Cello und einer Melodie, die an Herbie Hancocks "Maiden Voyage" erinnert, bis zu "Road Song", der sehr verspielt daherkommt und Trance-Charakter erkennen l�sst. Neben Tusch ist besonders Kontrabassist Volker Heinze sehr aktiv, regelm��ig auch als eloquenter Solist eingebunden.

Piano News (Heft 5/2014) schreibt dazu: ... die St�rke des Trios liegt darin, mit feinen Klangnuancen und Dynamikver�nderungen fein gegliederte, intensive St�cke zu gestalten.


Die WAZ stellt die CD als Sammlerst�ck am 16.6.2014 vor:

Strauss am Klavier - �blicherweise steht Richard Strauss' Schaffen mit Oper, Tondichtung und Lied im Fokus. In diesem Jahr, da der Meister 150 geworden w�re, bekommt auch das sonst gemiedene Klavierwerk seine Chance. "Vermisse alle Jugend in der Erfindung", lautete schon B�lows vernichtendes Urteil �ber St�cke des 17-j�hrigen Penn�lers Strauss. Der hatte sich noch nicht mit dem Wagner-Virus infiziert. Z�ndende Ideen wie der Don Juan-Beginn waren tats�chlich noch Zukunftsmusik. In der Folge romantischer Klavierpiecen verharrt die Musik auch etwa in op. 9 in einem Gestus biederer Kunstfertigkeit, den Nicholas Rimmers Akkuratesse in Phrasierung und Artikulation noch unterstreicht. F�r die fr�he Strauss-Rezeption ist Grainers Rosenkavalier-Paraphrase von 1927 von ebenso hohem dokumentarischen Wert wie Walter Giesekings Liedbearbeitungen. 

Piano News 6/2013 Interview zur neuen CD mit Robert Nemecek

BR Klassik CD der Woche, (13.4.13) vorgestellt von Julia Sch�tzel. Klaviertechnik versteht Nicholas Rimmer insbesondere als das Spiel mit den Klangfarben, als die Kunst, die Register und das Pedal so fein aufeinander abzustimmen, dass seltsam surreale, immaterielle Stimmungen aus dem Fl�gel schweben.

Bei WDR TonArt stellte Nicholas am 7.5.13 seine neue CD vor. Er war Gast f�r eine Stunde und spielte Live 4 St�cke aus der neuen CD.

Bei RBB Kultur war Nicholas neue CD in der KW 22 CD der Woche unter dem Motto, selten geh�rte Werke von Richard Strauss.

Herr Leipold vom BR stellt die neue CD in seiner Sendung CD Box als Neuheit am 31.5.13 vor und spielt aus der CD die Stimmungsbilder f�r Klavier und 14 Improvisationen und Fuge.


Rodk04, Kilic, Asli - Leos Janacek

Piano News schreibt dazu in Heft 3 / 2014: ... Die tief emotionalen Werke des Tschechen Leos Janacek sind eine gewaltige Herausforderung, da man sich in dessen Ausdrucks- und Klangwelt hineinbegeben muss, die zwischen Verzweiflung und ausbruchartigen Exzessen changiert. .... Das ist wirklich gro�artiges Klavierspiel!


GB006, Kok, Leo - Lieder und Kammermusik

FonoForum schreibt dazu in Ausgabe April 2014: ...ist die von Gideon Boss edierte Sammlung mit Liedern und Kammermusik die derzeit einzige und vielleicht �berhaupt erste Ver�ffentlichung mit Musik des niederl�ndischen Komponisten


ROD46, Neigelb�hlen - design

Jazz Podium 3 / 14 meinst dazu: ... Stephanie Neigels Stimme begeistert mit einer fulminanten Kontrolliertheit. Sie spiegelt ihrem Gitarristen ein au�ergew�hnlich hohes Ma� an nicht nur melodi�ser, sondern auch rhythmischer und harmonischer Akkuratesse bis hin zu v�llig autark im Raum stehenden, bisweilen komplett schwankungsfrei anmutenden T�nen, die wie Grenzpfeiler ins Tongeflecht gesetzt sind...


PS00238, Denhoff, Johannes - Geigerseiten

das Orchester meint da in Ausgabe 2/14: ...Dann h�rt man die CD und staunt �ber die Klarheit, die fast t�nzerische Heiterkeit, die Eleganz selbst bei schwierigsten Passagen, die das Technische vergessen und eine Leichtigkeit empfinden l�sst, die an Mozart erinnert und Tschaikowskys Musik fern eines russischen Pathos....


ECD1821, Michna, Joanna - Scherzi

Gregor Willmes stellte die CD im Fono Forum 10/13 vor: Joanna Michna interpretiert die Werke mit nat�rlicher Virtuosit�t, struktureller Klarheit und einem gro�en, dabei flexiblen Klang. F�r Musik und Klang erh�lt die CD 4 Sterne.

Klassik heute schrieb dazu: ...Joanna Michnas spielerisches Potenzial zeigt sich nicht zuletzt darin, all dies zu einem stimmigen Bogen zu vereinen, der gerade dazu zwingt, diese CD in einem Durchgang zu erleben. Ihr Spiel ist alles andere als k�hl und sezierend. Sie geh�rt zu den reifen Interpretinnen, die den kontemplativen Blick aus Ganze wahren, den flie�enden Bogen formen und dadurch in jedem Moment aus einer tiefen inneren Ruhe heraus agieren. Dadurch wird die Kraft von Chopins Ausdruckswelt umso st�rker deutlich.

Piano News schrieb dazu: ...Doch ist es ihre St�rke, Melodieb�gen sehr sanglich zu gestalten und farbig zu erz�hlen. Das Perlende, das Schwelgende und das Rauschhafte sind ihr Fach - eine Meisterin des gro�en romantischen Fachs also. Daher ist dieses Repertoire bei ihr in wahrhaft guten H�nden.


                

ACD2028, Heiller, Anton - Das Orgelwerk 2     ACD2027, Heiller, Anton - Das Orgelwerk 1

Fono Forum schreibt dazu in Heft 2/14: ..... Die klare und r�umliche Aufnahme liefert ein eindr�ckliches Portr�t der monumentalen Bruckner Orgel in St. Florian, der Vielfalt ihrer Prinzipalkl�nge und der Klarheit, mit der sie die Linien der Heiller'schen Orgelkunst nachzeichnet.


MVH7057, Frank Herzberg Trio - Handmade

Die Zeit schrieb dazu am 13.6.13: ... Herzberg pr�sentiert eine virtuose, herzerfrischende Triomusik, die viele H�rer begeistern wird. Schwungvolle Melodien zu originellen Rhythmen, fernab vom Latin-Klischee, eine gro�e Entdeckung.

Concerto in Heft 8/13: Ein Trio erster Klasse, das auch in Europa sein gesch�tztes Publikum finden w�rde.

KulturNews 08/13: Frank Herzberg ist bei sich angekommen und musste daf�r weder seine Wurzeln daf�r ausrei�en noch kulturelle Anbiederungen versuchen.


ACD2027, Heiller, Anton - S�mtliche Orgelwerke Vol. 1

Michael B. Wei� schreibt am 30.4.13 dazu in Klassik heute: ....Beeindruckend ist im Ganzen der Ernst, die Sachlichkeit und N�chternheit der musikalischen Sprache, die Hieller selbst programmatisch forderte ... In den absoluten Werken ... versteht es Heiller, formale Strenge mit improvisatorischer Gedankenf�lle zu verbinden und gleichsam rational herbeigef�hrte und dennoch sehr wirkungsvolle H�hepunkte zu setzen.


ECD1813, Michna, Joanna - Wagner

Fono Forum im Heft Mai 13: .... Joanna Michna zeigt sich in dieser Einspielung erneut als sehr versierte Pianistin, die es bestens versteht, Melodien auf den Tasten kantabel zu gestalten. Auch den orchestralen Anforderungen der Transskritptionen, die sie in vielen Farben leuchten l�sst, wird sie wunderbar gerecht.

Piano News Oliver Buslau schreibt dazu in Ausgabe Mai 13: ...Joanna Michna nimmt dieses Repertoire nicht als Aufguss des Bekannten, sondern interpretiert mit gro�er atmosph�rischer Dichte und Dramatik alles als origin�re Klaviermusik - und zeigt damit ihren eigenen Weg, Wagner zu genie�en.

Die WAZ schrieb dazu am 4.6.13: Allein der Fl�gel erhebt die Stimme angesichts so vieler gro�er Opern. Joanna Michna serviert ihre Auswahl souver�n, charmant und in den lyrischen St�cken �u�erst warmherzig.


PS300231, Jordan, Barrs - Orgelspiele

Fono Forum schreibt dazu im Heft Mai 13: ... Den m�chtigen Magdeburger Raumklang, der zun�chst mal jegliches Tempo bremst,  wei� Jordan immer wieder durch geschickte Farbwahl zu �berlisten.


MVH7004, Orchestre Musette Cafe de Paris - Le Bijou

Der Reutlinger Generalanzeiger schreibt am 4.1.: ... Das Ergebnis h�lt wunderbar die Balance zwischen Tanzlust und milder Melancholie. Ausgelassen kreislen die Walzerst�cke dahin, zackig und doch leichtf��ig kommen die Tangos daher. Ausfl�ge in Foxtrott, Mambo, Bolero oder Swing bleiben stets stilvoll und elegant.

Harmonika International schreibt in 1/13: ... Mit Akkordeon, Gitarre, Klavier, Klarinette, Kontrabass und Schlagzeug ist die Band besetzt wie ein traditionelles Pariser Musette Orchester und interpretiert die Glanzpunkte von Loulou Legrand, Gus Viseur, Jo Privat, Tony Murena und ihren Orchestern nach original Arrangements.


ROD36, Moon Base - high

Jazzthing 01/13 schreibt: ...Mal ist der Groove melodisch und extrem locker wie bei Marcus Miller, dann scheint es, als w�rden Manhatten Transfer ihren virtuosen A-callella-Stil beisteuern oder Al Jarreau im Studio vorbeischauen... Darum f�r Freunde unterhaltsam eing�ngiger Melodien mit einer N�he zu R&B, Urban und Lounge der ideale Stoff.

Jazz Podium 01/13 schreibt: Ist das wirklich Musik, die in Deutschland gemacht wurde? Wer sich dem Projekt von Thomas Motter n�hert, der wird sich diese Frage automatisch stellen - so perfekt amerikanisch kommt die Melange aus Rock, Jazz, Funk und Soul r�ber.


ROD43, Rainer Tempel & die Ersatzbr�der - polyphonic

Prinz Stuttgart schreibt dazu in ihrem Januar Heft: Das deutsch-schweizerische Trio spielt Musik Rainer Tempels im Spiegel des West Coast Jazz, desen Merkmale Coolness und Polyphonie alle Ersatzbr�der faszinieren.


ACD3013, Das Kunstharmonium

Uwe Schweikert von der Stuttgarter Zeitung schrieb dazu: Pariser Salonmusik der Belle Epoque, von Jan Hennig auf der Orgel des kleines Mannes mit einer Brillanz gespielt, die in die Beine geht.